Enkelin berührt sanft den Arm ihrer älteren Großmutter, die im Krankenhausbett liegt.

Stationäre Arbeit

Christliches Hospiz Essen-Werden

Unsere Hospizgäste darin zu unterstützen, ihren Tagen mehr Leben zu geben, darin sehen wir im Christlichen Hospiz unsere Aufgabe.

Über uns

Unsere Philosophie

Jeder Tag, jede Stunde unseres Lebens ist kostbar, ein einmaliges Geschenk, Zeit, die wir nur einmal zur Verfügung haben. Das macht jeden Tag so wertvoll. Leben bis zuletzt! – das ist unser Anliegen im Christlichen Hospiz Essen-Werden. Auch wenn das Sterben am Ende einer unheilbaren Erkrankung absehbar wird, ist die verbleibende Zeit 
kostbar. 
Das Christliche Hospiz steht allen Menschen offen, unabhängig von Religion, Lebensstil, Nationalität und sozialem Hintergrund.

Nicht dem Leben mehr Tage, sondern den Tagen mehr Leben geben…

zitiert nach Cicely Saunders, Begründerin der modernen Hospizbewegung

Chronik

Im Jahr 1996 haben Dorle Streffer und Adelheid Kröger die „Ambulante ökomenische Hospizgruppe für Werden, Fischlaken und Heidhausen“ ins Leben gerufen. Unterstützung erhielten Sie von den beiden Kirchengemeinden und den Werdener Kliniken. Schon bald stellte sich heraus, dass neben der ambulanten Sterbebegleitung auch eine stationäre Hospizversorgung im Essener Süden erforderlich ist. Hierzu bot sich das unter Denkmalschutz stehende ehemalige Klostergebäude des Ordens der Töchter vom hl. Kreuz an. Seit Mai 2011 werden hier sterbende und schwerstkranke Menschen aufgenommen und versorgt. In Würdigung des unermüdlichen Eintretens für die Versorgung sterbender Menschen und für die Entwicklung der Hospizarbeit im Essener Süden trägt das Hospiz heute die zusätzliche Bezeichnung „Dorle-Streffer-Haus.“

Team

Die palliativmedizinische Versorgung berücksichtigt die körperlichen, seelischen und spirituellen Aspekte in gleichem Maße. Deshalb arbeiten wir in einem multiprofessionellen Team, zu dem u.a. Palliativ-Pflegefachkräfte, Palliativ-Ärzte, psychosoziale Fachkräfte, 
Seelsorger, Servicekräfte und ehrenamtliche Mitarbeiter gehören. Unser gemeinsames Anliegen ist es, sieben Gäste gut zu versorgen und ihre Angehörigen gut begleiten zu können.

Auf medizinischer sowie medizinisch-pflegerischer Seite gilt unser besonderes Augenmerk der Symptomkontrolle und vor allem der Schmerzbehandlung. Unsere Gäste werden im Christlichen Hospiz Essen-Werden medizinisch von der Spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Essen sowie der SAPV Velbert versorgt. 
Auf Wunsch binden wir Seelsorger verschiedener Konfessionen und Religionsgemeinschaften sowie externe Physio- und Kunsttherapeuten in die Versorgung und Begleitung eines Hospizgastes ein.

Ansprechpartner

Dr. Cornelia Sack- Geschäftsführerin

Dr. Cornelia Sack
Geschäftsführerin

Andrea Swoboda
Pflegedienstleitung

Andrea Swoboda
Pflegedienstleitung

Dudenstraße 14
45239 Essen

Tel.: 0201 – 320 350 26
Fax: 0201 – 320 350 40

christliches-hospiz.pl@hospizarbeit-werden.de

Katharina Awwad
Prokuristin

Katharina Awwad
Prokuristin

Träger / Gesellschafter

Der Träger unseres Hospizes ist die Christliches Hospiz Essen-Werden gemeinnützige GmbH.

Die Gesellschafter mit ihrer jeweiligen Beteiligung lauten:

  • St. Josef Krankenhaus Essen-Werden 51%
  • Evang. Kliniken Essen-Mitte gGmbH 40%
  • Verein zur Förderung der ökumenischen Hospizgruppe Werden e.V. 7%
  • Evangelischer Kirchenkreis Essen 2%

Vorsitzende der Gesellschafterversammlung: Hedwig Reinhard

Ehrenamtliches Engagement

Eine wesentliche Tätigkeit der ehrenamtlichen Mitarbeiter besteht in der Begleitung der einzelnen Hospizgäste. Sie lesen vor, begleiten bei Spaziergängen, halten Sitzwache und erfüllen besondere Wünsche.

Fragen und Antworten

Wer kann in ein Hospiz einziehen?

  • Menschen, die an einer unheilbaren Krankheit leiden, deren Versorgung im häuslichen Umfeld nicht mehr gesichert ist und deren Lebenserwartung nur noch wenige Monate, Wochen oder Tage beträgt.
  • Die Aufnahme erfolgt unabhängig von der Nationalität, der Religion, dem Lebensstil und den finanziellen Möglichkeiten.

Welche Aufnahmekriterien gibt es?

  • Unheilbare, voranschreitende Krankheit
  • begrenzte Lebenserwartung
  • Insbesondere folgende Krankheitsbilder kommen in Betracht:
    • Onkologische Erkrankungen
    • Neurologische Erkrankungen
    • Chronische Nieren-, Herz-, Verdauungstrakt- oder Lungenerkrankungen
    • Vollbild der Infektionskrankheit AIDS
  • Ärztliche Bescheinigung über die Notwendigkeit einer stationären Hospizunterbringung. Zum Download des Formulars der Hospiznotwendigkeitsbescheinigung klicken Sie bitte hier.

Wie viele Betten hat das Hospiz?

Unser Hospiz verfügt über sieben Betten jeweils in Einzelzimmern.

Gibt es Mehrbett- oder Einzelzimmer?

In unserem Hospiz gibt es ausschließlich Einzelzimmer.

Wie wird man im Hospiz aufgenommen?

Voraussetzung für eine Aufnahme ist eine Hospizbedürftigkeit, die durch ein ärztliches Attest (der Hausärztin oder des Hausarztes oder der behandelnden Krankenhausärztin oder des Krankenhausarztes) bescheinigt werden muss (eine Vorlage ist hier hinterlegt). Ebenso ist die Einstufung in einen Pflegegrad notwendig. Auf dieser Grundlage kann die Krankenkasse die Hospizbedürftigkeit prüfen und eine Kostenzusage erteilen.

Sind die Voraussetzungen erfüllt, steht einer Anmeldung nichts im Weg. Rufen Sie uns gerne zur Terminvereinbarung an: > Kontakt

Welche Unterlagen brauche ich für die Aufnahme?

  • Personalausweis
  • Krankenkassenkarte
  • Rezeptbefreiungskarte
  • aktueller Arztbrief

falls vorhanden:

  • Patientenverfügung
  • Vorsorgevollmacht
  • Betreuerausweis
  • Pflegeüberleitungsbogen

Gibt es eine Warteliste für einen Hospizplatz?

Ja, unsere Betten sind in der Regel alle belegt und es gibt eine Warteliste für einen Hospizplatz in unserem Haus. 

Wer übernimmt die Kosten für das Hospiz?

Die Kosten für das Hospiz übernimmt die Krankenkasse zu 95%. Beim Vorliegen eines Pflegegrads beteiligen sich auch die Pflegekassen daran. Die restlichen 5% müssen wir in Eigenfinanzierung und somit über Spendengelder erbringen.

Dem Hospizgast werden keine Kosten in Rechnung gestellt für die Unterkunft, Verpflegung, ärztliche und pflegerische Versorgung. Lediglich die gesetzliche Zuzahlung für Medikamente, Heilmittel, Physio- und Ergotherapie muss getragen werden.

Darf man im Hospiz Besuch empfangen?

Angehörige unserer Hospizgäste sind jederzeit willkommen. Sie können gemeinsam den Alltag gestalten und wenn gewünscht auch in die Pflege mit eingebunden werden. Eine Übernachtung und gemeinsame Mahlzeiten sind ebenfalls möglich. Sprechen Sie uns gerne an. 

Welche Besuchszeiten gibt es?

In unserem Hospiz gibt es keine festen Besuchszeiten. Angehörige sind zu jeder Zeit willkommen.

Gibt es Ärzte im Hospiz?

Unser Haus arbeitet mit Ärzten der SAPV Essen zusammen, die das Hospiz regelmäßig besuchen und die Gäste vor Ort betreuen.

Können Angehörige im Hospiz übernachten?

Ja, es besteht die Möglichkeit, dass Angehörige im Hospiz übernachten. Sprechen Sie uns gerne hierzu an. 

Gibt es Beratungsmöglichkeiten?

Wir nehmen uns gerne Zeit für eine ausführliche Beratung. Daher bitten wir Sie, uns telefonisch zu kontaktieren, um einen Termin zu vereinbaren. > Kontakt

Kann ich mich wieder abmelden?

Die Anmeldung für einen Hospizplatz ist unverbindlich. Sie können sich jederzeit von unserer Warteliste streichen lassen. 

Was muss ich mitbringen?

Persönliche Kleidung wie Hausschuhe, bequeme Hosen und T-Shirts, Nachtwäsche und Sachen, in denen Sie sich wohl fühlen

Einblick

Alltag im Christlichen Hospiz Essen Werden

Ist die Versorgung eines schwerstkranken Menschen zu Hause nicht mehr möglich, soll für die Hospizgäste im Christlichen Hospiz möglichst viel „so wie daheim“ sein. Dies bezieht sich auf die individuellen Alltagsrituale und damit verbunden auch auf das Wohnen. Mit seinen sieben Einzelzimmern ist das Hospiz überschaubar und ermöglicht den Hospizgästen und ihren Angehörigen viel Privatsphäre. 

Unser Haus

Das Christliche Hospiz befindet sich mitten in Essen-Werden, liegt zentral und dennoch ruhig im gewachsenen Ortskern und in der Nähe vom Baldeneysee.
Unser begrünter kleiner Innenhof liegt geschützt und lädt mit seiner gemütlichen Terrasse zum Verweilen ein.

Foyer:

Die helle Eingangshalle mit dem offenen Treppenhaus wirkt sehr einladend. Von hier aus gelangt man in alle Bereiche:
Erdgeschoss: Empfang / Verwaltung und Pflegedienstleitung, 
Besprechungsraum, Gäste-WCs, Kapelle und Büro der ambulanten Hospizgruppe.

Kapelle:

Ein Ort der Stille und Besinnung ist unsere Kapelle, die sich durch die geschickte Planung harmonisch in das Gebäude einfügt. In der Kapelle können Gäste, Angehörige und auch Mitarbeiter Kraft schöpfen und die Gedanken zur Ruhe kommen zu lassen. Neben Andachten finden hier auch Konzerte oder Feiern statt. 

Aufzug:

Unsere Aufzugsanlage sorgt für einen barrierefreien Zugang zu allen Ebenen und Bereichen.

1. OG: Gästezimmer, Pflegestützpunkt
Zwischengeschoss: Badezimmer mit großer Badewanne, Gemeinschaftsraum und Küche
2. OG: Gästezimmer

Ausstattung

Einzelzimmer:
Die Zimmer, 18 bis 25 qm groß, sind krankengerecht und gleichzeitig sehr wohnlich eingerichtet. Die Hospizgäste können ihr Zimmer auch mit eigenen Möbeln und persönlichen Gegenständen ergänzen. An jedes Zimmer schließt sich ein barrierefreies Bad an. Die Zimmer sind mit einer Sauerstoffanlage, Klimaanlage, einem Kühlschrank, einem Fernseher, 
Internetzugang und Telefon mit Direktwahl ausgestattet.

Gemeinschaftsraum:
Im sogenannten „Wohnzimmer“ steht ein großer Esstisch bereit, an dem die Hospizgäste ihre Mahlzeiten zu sich nehmen können. Hier besteht auch die Möglichkeit, sich mit Angehörigen, Freunden, Betreuern und Besuchern zu treffen. Sie können zusammen essen, reden, spielen oder gemeinsam fernsehen. 
Eine kleine Küchenzeile bietet die Möglichkeit, sich mit Getränken und Geschirr zu versorgen. 
Ein Fernseher rundet das Angebot im „Wohnzimmer“ ab.

Dachterrasse:
Im Obergeschoss befindet sich eine kleine Dachterrasse mit Sitzgelegenheiten.

Interaktives 360°-Panorama

Besuchen Sie unser stationäres Hospiz interaktiv

Hospizgäste

Wir bieten unheilbar kranken Menschen und ihren Angehörigen einen Rahmen und die erforderliche Unterstützung an, damit sie die bleibende Zeit nutzen und weitestgehend nach ihren eigenen Vorstellungen und mit Lebensqualität verbringen können. Grundlage dafür ist weitestgehende Schmerzfreiheit und das Lindern anderer krankheitsbedingter Beschwerden durch die palliative Versorgung. Dazu gehört neben der medizinisch-pflegerischen Versorgung auch die Auseinandersetzung mit der Erkrankung, mit Sterben und Abschied sowie die Begleitung im Abschied.

Zwei ältere Männer spielen Schach

Alltag im Hospiz
Der Anspruch des „so wie zu Hause“ zieht sich wie ein roter Faden durch alle Aspekte des Alltags im Hospiz. So können die Hospizgäste, ob Frühaufsteher oder Langschläfer, ihren bisherigen Tagesrhythmus beibehalten. Nicht der Hospizgast soll sich unseren organisatorischen Abläufen anpassen, sondern wir gestalten den Tagesablauf gemeinsam mit ihm individuell nach seinen Möglichkeiten, Bedürfnissen und Wünschen. Darin finden auch seine bisherigen Lebensgewohnheiten ihren Platz. Dazu gehören Hobbys, die abendlichen Tagesthemen, ein Familienfest, persönliche Rituale, die Pflege von Kontakten, im Sommer das Mittagessen auf der Terrasse oder das Zusammensein mit einem Haustier. Diese Aufzählung ließe sich noch fortsetzen.

Angehörige und Freunde
Wenn ein schwerkranker Mensch zu uns ins Hospiz kommt, zieht nicht nur der Hospizgast ein, sondern es kommen auch die Menschen mit ihm ins Hospiz, die ihm nahe sind. So sind Angehörige zu jeder Zeit willkommen, feste Besuchszeiten gibt es nicht. Sie können viele Alltagsaktivitäten mit dem Hospizgast teilen und für ihn da sein, sie können in die Pflege eingebunden werden und bei Bedarf können sie auch im Hospiz übernachten und an den Mahlzeiten teilnehmen. Angehörige sind nicht nur eine wichtige Unterstützung für den Hospizgast, sondern sie sind selbst oft auch stark belastet in ihrer Situation. Daher gilt ihnen ebenfalls unsere besondere Aufmerksamkeit und Zuwendung. So gibt es die Möglichkeit einer ehrenamtlichen Begleitung oder seelsorglicher Gespräche. Unsere Pflegekräfte haben im Alltag auch ein offenes Ohr für die Fragen und Sorgen der Angehörigen. Darüber hinaus wollen wir dazu beitragen, dass Sterben in unserer Gesellschaft wieder als ein natürlicher Bestandteil des Lebens gesehen wird und wir wieder zu einem natürlicheren Umgang damit zurückfinden.

Aufnahme

Aufnahme ins Christliche Hospiz Essen-Werden

Nach gesetzlichen Regelungen sind stationäre Hospize für einen eingegrenzten Personenkreis mit bestimmter Lebenssituation gedacht.

Eine Aufnahme im Hospiz ist für unheilbar kranke Menschen möglich,

  • wenn die Erkrankung so weit fortgeschritten ist, dass die Lebenserwartung auf wenige Tage, Wochen bis Monate begrenzt ist
  • hoher palliativer Versorgungsbedarf besteht
  • eine Krankenhausbehandlung nicht mehr erforderlich ist und die 
  • Versorgung im häuslichen Umfeld nicht mehr gewährleistet kann

Insbesondere folgende Krankheitsbilder kommen in Betracht:

  • Onkologische Erkrankungen
  • Neurologische Erkrankungen
  • Chronische Nieren-, Herz-, Verdauungstrakt- oder Lungenerkrankungen
  • Vollbild der Infektionskrankheit AIDS

Die Aufnahme erfolgt unabhängig von der Nationalität, der Religion, dem Lebensstil und den finanziellen Möglichkeiten

Aufnahmeverfahren

Den Antrag für die Aufnahme ins Hospiz  / die Hospiznotwendigkeitsbescheinigung kann ein Krankenhaus, ein Hausarzt oder eine Spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) ausstellen.

Wir laden Sie gerne zu einem ersten Informationsgespräch zu uns ins Christliche Hospiz Essen-Werden ein, um sich unser Haus anzusehen und alle persönlichen Fragen zu besprechen.

Kosten / Finanzierung

Aktuell beträgt der Bedarfssatz für die Versorgung eines Hospizgastes im Christlichen Hospiz Essen-Werden 471,70 €.
Hierin sind alle Leistungen des Hospizes enthalten.
Die Kranken- und Pflegekassen übernehmen 95% vom genannten Bedarfssatz. 5% des Bedarfssatzes muss das Hospiz aus Eigenmitteln aufbringen.
Die Hospizgäste müssen lediglich die anfallenden Zuzahlungen für Medikamente etc. bezahlen.
Um die Eigenmittel aufbringen zu können, bitten wir daher um 
Unterstützung.

Vielen Dank

Spenden

Die Kosten der stationären Hospizversorgung werden zu 95 Prozent von der jeweiligen Kranken- und Pflegekasse übernommen. 5% des Bedarfssatzes muss das Hospiz aus Eigenmitteln aufbringen.  
Vor diesem Hintergrund hat sich der Verein zur Förderung der ökumenischen Hospizgruppe Werden entwickelt.

Sie können uns jedoch auch persönlich unterstützen.

Unser Spendenkonto  
Christliches Hospiz Essen Werden gGmbH  
IBAN: DE02 3606 0295 1012 4680 55  
BANK IM BISTUM ESSEN eG

Abschied

Abschied und Gedenken

Einen geliebten Menschen zu verlieren, bedeutet Verlust von Liebe und Zuwendung und Verlust von Ordnung und Struktur im eigenen Leben. Wir bieten im Hospiz verschiedene Rituale an, um den Angehörigen in dieser schweren Zeit Halt zu geben. Der Verstorbene darf in seinem Zimmer bleiben, damit sich dort in Ruhe die Angehörigen, Freunde und Mitarbeiter verabschieden können. Vor dem Zimmer des Verstorbenen, sowie im Foyer wird eine Kerze angezündet. 

An einem besonderen Ort im Haus liegt ein Buch aus, in dem der Name des Verstorbenen mit Geburts- und Sterbedatum eingetragen wird. Daneben stehen ebenfalls eine brennende Kerze und Blumen. Diese Kerze wird erst gelöscht, wenn der Bestatter den Verstorbenen abgeholt hat.

Zur Trauerverarbeitung laden wir den Angehörigen zweimal im Jahr zum Gedenkgottesdienst ein.