Oft ist es nicht so wichtig,
wohin du gehst, sondern
wer dich auf deinem Weg begleitet.

Aktuelles

  • Wir suchen Verstärkung

    Wir suchen Verstärkung

    Der Verein zur Förderung der ökumenischen Hospizgruppe Werden e.V. sucht für die Koordination des ambulanten Hospizdienstes eine Fachkraft (m/w/d) unbefristet und in Teilzeit (15 Stunden wöchentlich) zum nächstmöglichen Zeitpunkt. Bewerbungen gerne per E-Mail an ambulante-hospizgruppe@hospizarbeit-werden.de. Weiterlesen »

  • Letzte Hilfe Kurse am 29.04.2024 und 23.05.2024

    Letzte Hilfe Kurse am 29.04.2024 und 23.05.2024

    Die ambulante ökumenische Hospizgruppe Werden bietet allen Interessierten den Letzte Hilfe Kurs an – quasi einem kleinen 1×1 der Sterbebegleitung. Von 17 bis 21 Uhr vermitteln wir wichtiges Basiswissen und nützliche Informationen rund um die Versorgung von schwerstkranken und sterbenden Menschen. Die Teilnahme ist kostenfrei und richtet sich an alle Bürgerinnen und Bürger. Die nächsten… Weiterlesen »

  • Welthospiztag am 12. Oktober 2024

    Welthospiztag am 12. Oktober 2024

    Besuchen Sie unseren Hospiz-Stand! Weitere Informationen demnächst hier. Weiterlesen »

Christliches Hospiz Essen-Werden

Begleitung für den letzten Weg

Der letzte Weg erweist sich manchmal als der schwerste. Unheilbar kranken Menschen steht deshalb eine spezielle Begleitung offen – in einem Hospiz oder zu Hause betreut von Ehrenamtlichen, um ihren ganz individuellen Weg zu unterstützen. Mit unserer Hospizarbeit in Essen-Werden begleiten wir Menschen auf diese Weise in ihrer letzten Lebensphase.

Was wir mit der Hospizarbeit in Essen-Werden erreichen wollen

Wie der Mensch sein Leben gestaltet hat, spielt für unsere Tätigkeit keine Rolle. Ziel der Hospizarbeit in Essen-Werden ist es immer, sterbenskranke Menschen in ihrem Leben würdevoll und möglichst schmerz- und beschwerdefrei zu begleiten.

Der mitmenschliche, solidarische Beistand von hauptamtlichen Fachkräften und den Ehrenamtlichen bilden das Fundament der Hospizarbeit in Essen-Werden.

Was unsere Hospizarbeit in Essen ausmacht

Wir von der Christlichen Hospizarbeit Essen-Werden bejahen das Leben und verstehen Sterben als einen natürlichen Prozess und Teil des Lebens in seiner Gesamtheit. In dieser Phase benötigen viele Menschen eine individuelle und behutsame Unterstützung, die auch die Angehörigen, Freunde und Nachbarn einschließt.

Erfahren Sie mehr darüber, welche Werte unsere Begleitung leiten.

Wie die Hospizarbeit in Essen-Werden begann

Die Idee des Hospizes als ein Haus für Sterbende und deren Angehörige entstand in den 1960er Jahren, als in England Cicely Saunders das erste Haus gründete. Cicely ging es darum, Menschen bis zum letzten Atemzug ein würdevolles Leben zu ermöglichen.

In Deutschland, im Herzen von Essen-Werden, gründete vor rund 25 Jahren eine kleine Gruppe um Dorle Streffer und Adelheid Kröger die Werdener Hospizarbeit. Seit 2011 finden im Dorle Streffer Haus in der Dudenstraße junge und alte Betroffene sowie deren Angehörige einen Ort, an dem sie ihre begrenzte Lebenszeit so angenehm und bestmöglich medizinisch und pflegerisch betreut verbringen können.

Wie sich die Hospizarbeit in Essen-Werden gestaltet

Einen wesentlichen organisatorischen und finanziellen Beitrag für unsere Tätigkeit leistet unser Förderverein. Unsere Arbeit kann jedoch auch jeder einzelne mit Spenden unterstützen.

Die Hospizarbeit in Essen-Werden gestalten wir entsprechend den Wünschen und Bedürfnissen der betroffenen Menschen und ihrer Angehörigen.

  • Stationär im Hospiz
    Werden die Betroffenen in einem Hospiz versorgt, handelt es sich um stationäre Hospizarbeit. Die stationäre Arbeit findet bei uns direkt im christlichen Hospiz statt, direkt in Essen-Werden.
  • Ambulante Hospizarbeit
    Viele unheilbar kranke Menschen wünschen sich jedoch, für den letzten Weg nicht in ein Hospiz zu gehen, sondern in ihrer gewohnten Umgebung oder im Kreise ihrer Liebsten zu bleiben. Für diese Fälle existiert die ambulante Begleitung.
    Die ambulante Arbeit begleitet die Betroffenen und entlastet ihre Angehörige; und zwar dort, wo die Betroffenen leben: in ihrem Zuhause, in einer Pflegeeinrichtung oder auch im Krankenhaus. Die ambulante Begleitung kann auch nach der Diagnose einer lebensbedrohlichen oder lebensverkürzenden Erkrankung in Anspruch genommen werden – nicht erst im Sterbeprozess.

Nehmen Sie Kontakt zu uns auf.